11. Französisch-Polynesien
Französisch-Polynesien liegt im Südpazifik. Das Land besteht aus traumhaft schönen Inseln, zu denen zum Beispiel die Hauptinsel Tahiti oder auch Bora Bora gehören. Ihr merkt schon: Diese Reiseziele sind genau das Richtige für Leute, die es sich einfach nur gut gehen lassen wollen: unter Palmen, beim süßen Nichtstun. Aber auch Menschen, die statt faulenzen lieber Abenteuer erleben, kommen dort auf ihre Kosten.
Hotspots in Tahiti: Neben den paradiesischen Stränden solltet ihr unbedingt auch das Inselinnere bei Wanderungen erkunden. Es gibt viele Wanderwege, ratsam ist, einen einheimischen Führer dabei zu haben. Toll sind die Wege auf den 2.241 Meter hohen Mont Orohena oder den 2.066 Meter hohen Mont Aorai. Leichter zu meistern ist der gut vier Kilometer lange Wanderweg durch das Tal von Fautaua. Am schönsten ist das Ziel des Weges, der Wasserfall von Fautaua.
Klar könnt ihr nach Bora Bora fahren, wir empfehlen euch aber einen Abstecher auf das wunderschöne Eiland Mo’orea, einer der weniger bekannten Inseln. Tolle Strände, urwüchsige Natur, Wanderungen durch den Dschungel, beeindruckende Wasserfälle, hier ist eigentlich alles geboten. Tipp: Beobachtet Buckelwale und Delfine.
Weitere lesenswerte Tipps für eine Reise nach Französich-Polynesien findest du bei Reisehappen.
Wann hin? Die ideale Reisezeit für Französisch Polynesien ist im April, Mai und im Oktober. In diesen Monaten regnet es nicht viel, es ist ein wenig kühler und die Luftfeuchtigkeit etwas geringer.